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Chronik von Gehofen

Die nachfolgende Chronik stammt von Herrn Carl Döll, dessen Sohn Manfred Döll die Aufzeichnungen seines Vaters zusammenfügte und folgendes Vorwort verfasste:

Das Material zur vorliegenden Arbeit wurde von meinem Vater während der Zeit um 1933 in der Absicht gesammelt, es zu einer Chronik zusammenzustellen. Dass es nicht schon damals zu diesem letzten Schritt kam, ist auf die Interesselosigkeit der damaligen Gemeindeverwaltung an einem solchen Vorhaben zurückzuführen. 1955 habe ich auf Wunsch des jetzigen Bürgermeisters Adam begonnen, die umfangreichen Entwürfe zu sichten und zusammenzufügen. 1956 wurde die Arbeit veröffentlicht. Da ich anschließend noch weiteres Material über die Geschichte Gehofens bekam, war eine Überarbeitung der Chronik nötig. Besondere Schwierigkeiten bereitete es mir, die von meinem Vater benutzten Quellen anzugeben, da er inzwischen verstorben ist. In einigen Fällen war es mir nicht möglich, zu erfahren, woher mein Vater die entsprechende Notiz hatte. Möge sich nun ein Gehofener finden, der die mühevolle Kleinarbeit nicht scheut, die Chronik bis an die unmittelbare Gegenwart heranzuführen und dann auf dem laufendem zu halten.

Halle (Saale), im September 1961
Manfred Döll
 

  1. Gehofens älteste Geschichte
  2. Topographie
  3. Gehofens Lehnsherren
  4. Kriegs- und Notzeiten
  5. Wüstungen
  6. Das Jahr 1848
  7. Feudalherrschaft
  8. Leben und Beschäftigung der Gehofener
  9. Kirche
  10. Schule
  11. Handel und Verkehr
  12. Backhäuser
  13. Brauhaus und Gasthäuser
  14. Ziegelei (Alte Fassung von Ziegelei)
  15. Gesangverein
  16. Mühlen
  17. Sagen
  18. Feiern und Feste, Sitten und Bräuche
  19. Geschichte einzelner Häuser und Familien
  20. Gehofens Flur (Alte Fassung von Gehofens Flur)
  21. Brandkatastrophen
  22. Quellenverzeichnis